Apostelbesuch in der Gemeinde

Christus ist unser Friede...

unter diesem Motto hielt unser Apostel Wittich einen Gottedienst am 03.02. in unserer Gemeinde.

 

Der Gottesdienst den unser Apostel Wittich hielt stand unter dem Bibelwort aus Jes 57, 18.19.

Das Wort stammt aus der Zeit als das Volk Israel zum Teil noch in babylonischer Gefangenschaft lebte. Gott bot dem Volk Heilung an.

Einen ersten Schwerpunkt legte der Apostel auf den Gedanken das Gott einen Bund den er einmal mit dem Volk gemacht hat nicht wieder bricht. Diesen Gedanken können wir auch in unsere Zeit übertragen. Gott ist treu, er bricht den Bund nicht den er mit uns gemacht hat und bietet immer wieder seine Hilfe an.

Ein zentraler Bestandteil des göttlichen Bundes ist sein Friede. Dieser ist viel mehr als nur die bloße Abwesenheit von "Krieg". Dieser Friede beinhaltet die völlige Harmonie von Mensch und Gott. Ein Wohlbefinden und Einvernehmen mit Gottes Willen. Gleich wie die tiefe Bedeutung des alten israelitischen Grußes "Schalom".

Der Lebensweg eines Christen sollte geprägt sein von der Begleitung durch Gott. Das soll auch dazu führen das der göttliche Frieden aus uns strahlt.

"Ein Christenmensch sollte ein fröhlicher und friedlicher Mensch sein - zwar auch nachdenklich - aber auch freudig" - so appelierte der Apostel an die Gemeinde.

Diese Gedanken bildeten auch die Grundlage für das Sakrament der heiligen Versiegelung das im Gottesdienst noch einem jungen Glaubensbruder gespendet wurden konnte.